Unter erhöhten Solifenacinkonzentrationen kann es zu einer verstärkten Wirkung kommen. Das Risiko für das vermehrte Auftreten unerwünschter anticholinerger Effekte wie Erregung, Akkommodationsstörungen, Mydriasis, Mundtrockenheit, Obstipation, Tachykardie und Miktionsstörungen ist erhöht. Unter Therapie mit Erythromycin ist in Kombination mit Solifenacin das Risiko für eine Verlängerung der QT-Zeit bzw. Torsades de pointes erhöht.