Bei der Kombination von Vardenafil und Voriconazol werden erhöhte Vardenafil-Konzentrationen mit erhöhtem Risiko stärkerer und länger anhaltender Vardenafil-Nebenwirkungen (u.a. Kopfschmerz, Hypotension, Sehstörungen, Flushing, Priapismus) erwartet (Kombination wurde bisher nicht untersucht). Auch steigt das Risiko für eine QT-Zeit-Verlängerung. Für die Kombination des starken CYP3A4-Hemmers Ketoconazol mit Vardenafil konnte gezeigt werden, dass die AUC 10-fach und die maximalen Vardenafil-Plasmakonzentrationen (Cmax) 4-fach anstiegen.